Sie sind alle um die sechzig Jahre alt, die Rebstöcke, um die es in diesem Beitrag geht. Mit viel Stolz können einige wenige Winzer von alten Rebgrundstücken erzählen, die schon ihr Vater oder sogar ihr Großvater bepflanzt hat. In solchen meist kleinflächigen Parzellen mit kurzen Reihen stehen sie noch,
die Rebstockveteranen, die mit besonders viel Herzblut, manchmal sogar noch in Einzelstockerziehung, überleben durften.
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