Weinbauverband
| 29. August 2023
Großer Bahnhof für das „Team Baden”
Von der Redaktion
Buggingen, Oberkirch-Haslach und Bühl-Eisental richteten festliche Empfänge für die neu inthronisierten Badischen Weinhoheiten aus. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger feierten mit.
Wie hier in Oberkirch wurde das Badische Weintrio in den Heimatgemeinden der Hoheiten herzlich empfangen: (von links) Ortsvorsteher Jürgen Mußler, Weinprinzessinnen Alisa Höll und Katharina Bruder, Weinkönigin Julia Noll, die Oberkircher Weinprinzessin Katja Wiegert und Oberbürgermeister Gregor Bühler.
Buggingen begrüßte die Weinkönigin
So feierten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in Buggingen gemeinsam mit
Julia Noll deren Amtsantritt, zu dem sie gemeinsam mit Bürgermeister
Joachim Ackermann und in Begleitung der Badischen Weinprinzessinnen im
Oldtimer vorfuhr. Im Beisein vieler Ehrengäst, darunter Weinbaupräsident
Rainer Zeller, wurde sodann ein Schild enthüllt, das Julia Noll als
Badische Weinkönigin zeigt und das an den Ortseingängen montiert wird.
Julia Noll enthüllte mit Bürgermeister Joachim Ackermann das Schild, das ihr zu Ehren an den Ortseingängen von Buggingen montiert wird.
Für Katharina Bruder hatten Oberbürgermeister Gregor Bühler und Ortsvorsteher Jürgen Mußler in Oberkirch-Haslach einen Empfang initiiert. Hier wurden die Hoheiten als „Team Baden” auf einem Traktor-Anhänger zum Festgelände chauffiert. Zuvor hatten die Haslacher Vereine einen Maien vor dem Elternhaus von Katharina Bruder gestellt.
In seiner Rede erinnerte Oberbürgermeister Bühler daran, dass Katharina Bruder bereits im Jahr 2021/2022 die Krone der Oberkircher Weinprinzessin getragen hatte. Damals habe sie sich durch ihren Elan den Spitznamen „Power-Prinzessin” erworben. Ortsvorsteher Jürgen Mußler ging in den Erinnerungen 62 Jahre zurück, als zuletzt Gisela Schindler aus Haslach Badische Weinprinzessin gewesen war. Die Glückwünsche des Badischen Weinbauverbands überbrachte sodann der Bereichsvorsitzende der Ortenau, Bernd Hammes.
Empfang in Eisental
Beim Weinfest in Eisental wurde Alisa Höll empfangen. Sie trat zusammen mit Julia Noll und Katharina Bruder sowie der Affentaler Weinkönigin Sarah Linz (von links) auf.